Presseveröffentlichungen

Von Stürmern und Abwehrspielern

Immobilien in Berlin

Der Wohnungsmarkt in Berlin ist hart umkämpft: Hinter Immobiliendienstleistern stehen häufig Investoren. Dass es aber auch anders geht, zeigen BLP Investments und Black Label Property Management, zwei Partner, die aus Black Label Immobilien hervorgegangen sind. Der Makler-Bereich gehört zu den erfolgreichsten, privatgeführten Immobilien-Firmen der Hauptstadt. Und auch die Wohnungsverwaltung wächst stetig. In unserem Interview plaudern die Geschäftsführer Achim Amann und Yiannis Tzakris über ihr Geschäftsmodell, berichten über ihre Erfahrungen und verraten, warum ein Blick in die USA auch der deutschen Immobilienbranche guttun könnte.

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Umziehen ohne Möbelwagen

Home Staging auch in Leipzig immer beliebter

Passt das Sofa in diese Ecke? Wie wirkt der Schrank in diesem Raum? Viele Leute spielen bei Wohnungsbesichtigungen bereits die Einrichtungsmöglichkeiten im Kopf durch. Um die Entscheidung zu erleichtern, ist in den USA deshalb schon in den 1970er Jahren die Idee des Home Stagings entstanden, also fertig-möblierte Wohnungen anzubieten. In Deutschland hat dieses Konzept erst in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen. Black Label Immobilien mit seinem neuen Büro in Leipzig gehört zu den wenigen Maklern, die Home Staging regelmäßig anbieten. In unserem Interview verrät Immobilien-Beraterin Theresa Kaufmann, warum Home Staging in Deutschland einen schwierigen Stand hat, welche Vorteile es bietet, und ob sie selbst in eine solche Wohnung einziehen würde.

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Bestellerprinzip auf der Kippe?

Bestellerprinzip auf der Kippe?

Eine Berliner Maklerin hat vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Beschwerde gegen das Bestellerprinzip beim Verkauf eingereicht. Nach ihrer Ansicht verstoße es gegen die Berufsfreiheit. Verschiedene Unterstützer schließen sich dieser Interpretation an. Achim Amann, Geschäftsführer Black Label Immobilien, ist anderer Ansicht und stellt Fragen wie Warum sollte man gegen ein Gesetz, das Käufern und Verkäufern hilft, vorgehen? Das ist ein Schritt in die falsche Richtung. Und welche Chancen hat die Beschwerde eigentlich?

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Logo von Black Label Immobilien Berlin

Erneutes Rekordjahr für Black Label Immobilien

Berlin, 17.12.2021. Das Maklerunternehmen BLP Investments GmbH mit seinen Marken Black Label Immobilien und Black Label Properties konnte das Rekordergebnis von 2020 nochmals steigern und blickt auf das erfolgreichste Jahr seiner Firmengeschichte zurück. Mit rund vier Millionen Euro lag der Umsatz knapp 50 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Das Hauptgeschäft hat Black Label Immobilien in Berlin und Umland, sowie in Sachsen und Sachsen-Anhalt gemacht. Dort liegt der Fokus vor allem auf Leipzig und Magdeburg samt Umland.

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Schatzsuche im Kiez

Schatzsuche im Kiez - Objektsuche, Dachausbau und Inneneinrichtung aus einer Hand

Auch in Berlin gibt es nicht mehr allzu viele unausgebaute Dächer und ungewöhnliche Locations, die man noch umbauen und als Wohnraum neu gestalten könnte – aber immer noch mehr als in vielen anderen Metropolen. Dies ist eindeutig der Trennung der Stadt zu DDR-Zeiten geschuldet – oder gedankt, je nachdem, wie man die Sache sieht.

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Wohnen in der Hauptstadt: Die Kluft im Berliner Wohnungsmarkt

Wohnen in der Hauptstadt: Die Kluft im Berliner Wohnungsmarkt

Nie bevor stand der Wohnungsmarkt so im Fokus des Wahlkampfs wie in diesem Jahr. „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ war der Schlachtruf, der immer wieder zu hören war. Gerade Kleinstvermieter, also Menschen, die eine oder zwei Wohnungen als Altersvorsorge besitzen, sind verunsichert. Mietbremse, Mietendeckel, Enteignung? Zumindest wird es immer schwieriger, sich mit einer vermieteten Eigentumswohnung Vermögen aufzubauen. Gehen oder bleiben – die Frage stellt sich manch Wohnungsbesitzer, der auf Mieteinnahmen zum Vermögensaufbau gesetzt hat.

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Tesla, Turbinen – Teure Immobilien? Der Speckgürtel Berlins boomt

Tesla, Turbinen – Teure Immobilien? Der Speckgürtel Berlins boomt

Im Speckgürtel großer Metropolen zu wohnen, ist gefragter als jemals zuvor. Ob München, Köln oder Hamburg – die Menschen zieht es aus ganz verschiedenen Gründen an den Stadtrand. In Berlin erlebt gerade der Südosten einen enormen Aufschwung. Das liegt einerseits an der Eröffnung des BER, aber auch der Zuzug von Tesla und anderer Unternehmen sorgt für einen Boom in der Region. Und auch das sich verändernde Wohnverhalten vieler Menschen durch die Corona-Pandemie ist bereits in der Immobilienbranche angekommen. Zeit für einen genauen Blick.

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Mündige Mieter? Was der Mietendeckel verändert hat

Mündige Mieter? Was der Mietendeckel verändert hat

Der Mietendeckel ist gekippt und für uns in der Wohnungsverwaltung bedeutet dies im Moment jede Menge Arbeit. Aufregen kann ich mich darüber nicht mehr, denn der Aufstieg und Fall des Mietendeckels wurde von vielen Experten prognostiziert – ebenso die Konsequenzen. Doch umso mehr wundert mich die Reaktion mancher Mieter, die jetzt vollkommen überrascht erscheinen, als wären die Gefahren des Mietendeckels geheimes Insider-Wissen gewesen. Und die Politisierung des Themas im Wahlkampf hilft sowieso keiner Seite weiter. Solange wir in einer marktwirtschaftlich geprägten Gesellschaft leben, wird der Markt ohnehin von allein reagieren. Relativ neu sind jetzt Startups, die geringere Mieten versprechen. Auch die stellen uns mittlerweile vor einige Herausforderungen.

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Eigenheim für alle? Nicht ohne Reform der Grunderwerbsteuer

Eigenheim für alle? Nicht ohne Reform der Grunderwerbsteuer

Seit 15 Jahren ist die Grunderwerbsteuer ein leidiges Thema in der Immobilienbranche. Aus gutem Grund, denn schließlich halten die stetig steigenden Erwerbsnebenkosten viele Menschen vom Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks ab. Und das verschärft das Problem, bezahlbaren Wohnraum zu finden, nur noch weiter. Eine vollständige Abschaffung dieser Steuer erscheint derzeit unrealistisch, doch könnte eine Veränderung schon viel bewirken: Zumindest Erstkäufern sollte diese Steuer erlassen werden, fordert Achim Amann, Geschäftsführer Black Label Immobilien, in seinem Kommentar.

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Eigenheim für alle? Nicht ohne Reform der Grunderwerbsteuer

Eigenheim für alle? Nicht ohne Reform der Grunderwerbsteuer

Seit 15 Jahren ist die Grunderwerbsteuer ein leidiges Thema in der Immobilienbranche. Aus gutem Grund, denn schließlich halten die stetig steigenden Erwerbsnebenkosten viele Menschen vom Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks ab. Und das verschärft das Problem, bezahlbaren Wohnraum zu finden, nur noch weiter. Eine vollständige Abschaffung dieser Steuer erscheint derzeit unrealistisch, doch könnte eine Veränderung schon viel bewirken: Zumindest Erstkäufern sollte diese Steuer erlassen werden, fordert Achim Amann, Geschäftsführer Black Label Immobilien, in seinem Kommentar.

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Rekordjahr für Black Label Immobilien

Rekordjahr für Black Label Immobilien

(lifePR) ( Berlin, )

Black Label Immobilien aus Berlin blickt auf das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte zurück. Auch das Partnerunternehmen, die Hausverwaltung Black Label Property Management GmbH, hat die Umsätze aus dem Vorjahr trotz Corona übertroffen. Der Fokus von Black Label Immobilien liegt auf Berlin und Umland, allerdings hat das Unternehmen jetzt auch seine Aktivitäten in Sachsen-Anhalt und Sachsen ausgebaut und in Leipzig ein Büro eröffnet, welches bereits sehr erfolgreich ist.

Die BLP Investments GmbH, die als Makler von Immobilien auftritt, hatte 2020 einen Jahresumsatz von ca. 2,5 Millionen Euro. Zwar gab es aufgrund der ersten Corona-Welle im ersten und zweiten Quartal einen Einbruch, dafür konnte das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte einen großen Nachholeffekt verzeichnen, und so wurden das 3. und 4. Quartal 2020 zu den erfolgreichsten der Unternehmensgeschichte. Insgesamt sind über 105 Immobilien zwischen 25.000 und 4,1 Mio. Euro verkauft worden. 75 Prozent der Käufer waren Eigennutzer.

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Das neue Maklerrecht war längst überfällig

Das neue Maklerrecht war längst überfällig

Am 23.12.2020 tritt in Deutschland das neue Maklerrecht in Kraft. Im Kern bedeutet dies für uns als Makler, dass im privaten Wohnungsmarkt vom Käufer für unsere Dienstleistung nicht mehr als vom Verkäufer verlangt wird. Die Höhe der Provisionen ist dabei frei verhandelbar. Je nach Region und Art der Immobilie wird also der Wettbewerb die Höhe der Provision regeln. Aus unserer Sicht ist das neue Maklerrecht, auch Bestellerprinzip genannt, für alle Marktteilnehmer von Vorteil. Schon sehr lange befürworten wir, dass die Verkäufer dem Makler für seine Leistungen ein Honorar zahlen.

Die einseitige Zahlung des Maklers nur für die Käuferseite war nicht mehr zeitgemäß. Wir sehen deshalb große Chancen im neuen Maklergesetz. Sowohl für Käufer als auch für Verkäufer. Wir gehen davon aus, dass die Verkäufer sich auf Provisionen von 3 Prozent plus gesetzlicher Mehrwertsteuer einstellen werden und die Käufer ebenso.

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Immobilien bringen Stabilität und Sicherheit

14.06.2020 | Andreas Müller ist Geschäftsführer der Black Label Immobilien GmbH. Im Interview spricht er über Immobilien als Investment und die Veränderung des Maklerberufs in Zeiten der Digitalisierung.

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Umziehen ohne Möbelwagen: Home Staging immer beliebter

Umziehen ohne Möbelwagen: Home Staging immer beliebter

Passt das Sofa in diese Ecke? Wie wirkt der Schrank in diesem Raum? Viele Leute spielen bei Wohnungsbesichtigungen bereits die Einrichtungsmöglichkeiten im Kopf durch. Um die Entscheidung zu erleichtern, ist in den USA deshalb schon in den 1970er Jahren die Idee des Home Stagings entstanden, also fertig-möblierte Wohnungen anzubieten. In Deutschland hat dieses Konzept erst in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen. Black Label Immobilien aus Berlin gehört zu den wenigen Maklern, die Home Staging regelmäßig anbieten. In unserem Interview verrät Immobilien-Beraterin Anne Behrens, warum Home Staging in Deutschland einen schwierigen Stand hat, welche Vorteile es bietet, und ob sie selbst in eine solche Wohnung einziehen würde.

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Stadtteil Marzahn: mehr als Plattenbaumeile

Juni 2020 | Die Hauptstadt bleibt teuer. So geraten auch die City-Ränder in den Fokus von Investoren, Käufern und Mietern. Das wertet viele Bezirke weiter auf.

"Wir beobachten einen Trend, der so ziemlich das Gegenteil von dem bewirkt, was vom Berliner Senat mit dem Mietendeckel propagiert wurde", sagt Achim Amann von Black Label Immobilien. Der Markt für Mieter verenge sich weiter. Auch weil "Menschen, die heute in einem sanierten Altbau in feinster Charlottenburger Lage acht Euro pro Quadratmeter zahlen", nie wieder ausziehen werden, heißt es. "Das Gesetz lässt kleine Lage- und Ausstattungskorrekturen zu", beschreibt Rechtsanwalt Bottermann die Lage. "Aber grundsätzlich kann es mit dem Mietendecke! preiswerter sein, in einem schicken Altbau zu wohnen als in einem Haus, das vor 30 Jahren gebaut wurde."

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