Family Office für Privatpersonen

Wer profitiert eigentlich vom aktuellen Immobilienmarkt und welche Chancen haben Sie als vermögende Privatperson?

Wir hören immer häufiger, dass Cash King ist. Das ist in einer Marktveränderung wie wir Sie jetzt erleben normal, denn die Banken halten Finanzierungen zurück oder erhöhen Ihre Eigenkapitalanforderungen an potenzielle Käufer.

Das hat unter anderem zur Folge, dass es 2023 fast nicht mehr möglich ist, eine dreiköpfige Familie mit 5.000 € netto im Monat und 75.000 € auf dem Sparbuch in ein adäquates Wohneigentum innerhalb des Berliner S-Bahn-Ringes zu bringen. Der Familie bleibt nur der Wegzug oder der Kauf einer kleineren Eigentumswohnung in der Peripherie von Berlin.

Dabei sprechen wir hier von der gehobenen Mittelschicht. Familien, die monatlich 5.000 € netto im Monat zur Verfügung haben und über eine sehr ordentliche Rücklage verfügen, haben keine Existenzängste. Sie haben es aber trotz des Wunsches nach Wohneigentum in den letzten Jahren nicht geschafft, in das eigene Haus oder in die eigene Wohnung zu kommen. Und das, trotz bis 2022 sensationell niedriger Zinsen, der Möglichkeit langfristiger Zinsbindungen und einer stabilen bis guten wirtschaftlichen und politischen Lage. Das ist schade, denn letztlich ist der Erwerb von Wohneigentum der einzige echte Weg für Stadtbewohner, um aus dem überregulierten und verzerrten Berliner Mietmarkt zu kommen.

Wer nun auf stark fallende Immobilienpreise hofft, vergisst, dass es sehr viele Menschen gibt, die wesentlich mehr Geld angespart haben oder aus wohlhabenden Familien stammen. Diese haben oftmals 30 - 50 % des Kaufpreises cash und sind damit sofort handlungsfähig. Sie können ohne lange Verhandlungen mit Kreditgebern Wohnimmobilien kaufen. Vorallem von Wohnimmobilien, deren Eigentümer ihre Immobilie vor 10 oder mehr Jahren erworben haben. Diese Immobilien liegen 50 bis 75 % unter dem aktuellen Marktwert und Preisrückgänge von 10 - 20 % sind für die Verkäufer nicht entscheidend.

Wir erleben zwar gerade eine Korrektur der Immobilienpreise nach unten. Aber - die Nachfrage nach Immobilien ist größer als das Angebot. Das wird mittelfristig auch so bleiben, da die Bautätigkeiten aufgrund der wegfallenden Käuferschichten, der gestiegenen Baukosten und der Bürokratie zurückgehen. Die Immobilienwerte werden also mittel bis langfristig wieder steigen.

Schade ist, dass die vielen Erstkäufer und jungen Familien mangels Kapital nicht von den aktuell sinkenden Preisen profitieren können.

Die Profiteure im aktuellen Markt sind Käufer mit Kapital.

Da die Mieten in der Neuvermietung und im Neubau steigen und sicher auch weiter steigen werden, gilt es nun aktiv zu werden für all jene, die Zugang zu Kapital haben.

Es sind wieder Renditen im Wohnungsmarkt zu erzielen, welche in den letzten Jahren undenkbar waren. Dank der Rückkehr der Zinsen werden sich die Faktoren einpendeln je nach Lage zwischen Faktor 20 und 25. Die Zeiten von Faktoren von 35 und mehr sind jedenfalls vorbei.

Die EZB wird auch weiter die Zinsen anheben. Was bleibt ihr auch anderes übrig bei der aktuellen Inflation. Die Frage stellt sich nur, wie lange Sie das nun noch tun kann und wann die ersten großen Kollateralschäden kommen. Wir rechnen damit, dass zu Sommer 2023 die ersten bekannten Bauträger und Immobilienentwickler den Markt verlassen werden. Die Grundstücksspekulanten sind bereits aus dem Markt. Die Grundstückspreise sinken bereits.

"Wir raten wohlhabenden Familien und Investoren dazu, sich jetzt auf den kommenden Markt vorzubereiten, indem Sie professionelle Strukturen aufbauen und sich intensiv mit den Objekten befassen."

Das bedeutet, unterhalten Sie sich mit guten Anwälten dahingehend, wie Sie eine entsprechende Firmenstruktur aufbauen können, um Ihr Kapital bestens zu schützen und in die sich bietenden Immobilien investieren zu können. Wir gehen von einem Zeitfenster von 1 bis 2 Jahren aus. Danach werden die Einkaufspreise für Immobilien wieder steigen. Vor allem, wenn sich die Mieten weiter erhöhen und die Inflation ihren Teil zum Wertverlust des nicht investierten Kapitals beiträgt.

Mit einem guten "Asset-Management" können Sie von den aktuellen Marktchancen profitieren.

Das Asset-Management verwaltet und investiert für wohlhabende Privatpersonen unterschiedliche Arten von Immobilien. Family Offices verwalten und investieren das Kapital von vermögenden Privatpersonen. Wir sprechen von einem kleinen Family Office bei einem Kapitalvermögen ab ca. 2,5 Mio. EUR. Die Grenze ist aber nicht festgelegt. Es können sich auch mehrere Familien zusammenschließen, um sich die Infrastrukturkosten des Dienstleisters zu teilen.

Sind Sie wohlhabend oder vermögend, sollten Sie sich zeitnah intensiv mit dem Aufbau professioneller Strukturen befassen:

• Wenn es um juristische Themen geht, empfehlen wir Ihnen, sich mit Rechtsanwalt und Notar Tobias Scheidacker und Rechtsanwalt und Notar Dennis Fortkamp dazu zu unterhalten. Beide Notariate können Ihnen eine Infrastruktur aufbauen, in der Sie als Familie Ihr Vermögen optimal investieren können.
• Wir als Immobiliendienstleister und Maklerhaus suchen und finden Ihnen dazu die passenden Immobilien. Über unseren Partner den Assetmanager die Perfaktum GmbH setzten wir für Sie die richtigen Strukturen auf.