Wohnung verkaufen, ohne vor Ort zu sein.

Beispielfamilie

Kundenbericht von Wanja Dimova aus Sofia

Wohnung verkaufen, ohne vor Ort zu sein.

Meist hält sich das Leben nicht an die Pläne, die wir geschmiedet haben. So ging es auch Familie Dimova. Das Paar aus Bulgarien hatte vor Jahren eine Wohnung in Berlin erworben – für später. Doch der Plan hat sich geändert und sie wollten diese nun verkaufen. Dafür haben sie sich an die Experten von Black Label Immobilien gewandt.

Liebe Frau Dimova, warum wollten Sie Ihre Wohnung in Berlin wieder loswerden?

Mein Mann und ich hatten 2014 eine Wohnung in der Karl-Marx-Allee gekauft. Eigentlich sollte unser Sohn dort für das Studium einziehen. Unsere Tochter sollte ihm nach dem Schulabschluss folgen – quasi als Geschwister-WG. Doch unser Sohn hat dann seine Partnerin kennengelernt und ist anderswo mit ihr zusammengezogen, und unsere Tochter ist in den USA geblieben. So haben wir uns in diesem Jahr für den Verkauf entschieden.

Wie entstand der Kontakt zu Black Label Immobilien?

Wir hatten uns erst an einen anderen Makler gewandt, mit dem wir aber nicht sonderlich zufrieden waren. Bzw. er hat sich einfach nicht mehr gemeldet. Eine Bekannte von uns in Berlin hat uns dann Black Label Immobilien empfohlen, und wir haben uns von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Der Kontakt mit Nick Nordmeier funktionierte auch über Ländergrenzen hinweg und war sehr vertrauensvoll.

Und wie ist letztlich der Verkauf über die Bühne gegangen?

In Bulgarien hatten wir schon Immobilien verkauft, aber über die verschiedenen Gesetze und Vorgaben in Deutschland hatten wir keinen Überblick. Wir waren zunächst unsicher, ob alles reibungslos klappt, doch Herr Nordmeier hat uns die Angst genommen. Er hat die Kommunikation mit der Hausverwaltung übernommen, sämtliche Verträge und Formulare organisiert und war jederzeit erreichbar, wenn wir Fragen hatten. Nach knapp zwei Monaten hatten wir einen Käufer gefunden. Der gesamte Prozess hat keine fünf Monate gedauert. Wir hatten nicht erwartet, dass alles so problemlos abläuft.

Sind Sie denn auch mit dem Verkaufspreis zufrieden?

Absolut, ja. Auch hier wurden wir von Herrn Nordmeier von Beginn an über die realistischen Ziele sehr gut beraten. Es ging uns allerdings auch nicht in erster Linie um den Gewinn. Wir wollten die Wohnung loswerden, weil sie von unseren Söhnen nicht mehr genutzt werden würde. Wieviel es aber im Endeffekt geworden ist, wissen wir im Moment noch nicht. Das hängt von den deutschen Behörden ab – wir warten noch auf den Steuerbescheid. Die Arbeit dort geht nicht so flott wie bei Black label Immobilien.

Würden Sie Black Label Immobilien weiterempfehlen?

Auf jeden Fall, zu 100 Prozent. Es hat überhaupt keine Schwierigkeiten gegeben und Herr Nordmeier und seine Kollegen waren jederzeit ansprechbar und haben uns über jeden Schritt auf dem Laufenden gehalten. Wir haben nicht gedacht, dass es so einfach wird, eine Wohnung aus dem Ausland zu verkaufen.

Tipp

In unserem 36. Berliner Immobiliengespräch beantwortete Rechtsanwalt Volker Mauch Fragen zum Steuerrecht für ausländische Immobilieneigentümer. Das Gespräch wurde aufgezeichnet und Sie können es einsehen unter:

Steuerrecht für ausländische Immobilieneigentümer

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