In der Berliner Morgenpost vom 21.11.2022 wurde Achim Amann zu den Marktpreisen befragt. Dass die Preise infolge der Finanzierungsschwierigkeiten sinken, ist zumindest für Makler Amann „kein Grund zur Panik“. Im Gegenteil: „Jetzt gehen sie mal zehn bis 20 Prozent runter, das ist ganz gut so.“ Ob die Käuferinnen und Käufer nun wirklich bessere Zeiten anbrechen, hänge jedoch ganz davon ab, ob sie viel Eigenkapital hätten, sagt der Experte….
Das Immobilienunternehmen Black Label Immobilien hat sein Portfolio jetzt durch ein Planungs- und Beratungsbüro mit Schwerpunkt auf Energieeffizienz erweitert: Black Label Development GmbH ist neben BLP Investments GmbH und Black Label Property Management GmbH nun das dritte Unternehmen unter dem Dach der Marke. Geschäftsführer ist der Planungsingenieur und erfahrene Energieberater Daniel Burgis.
Bald haben wir ein Jahr Ampelkoalition hinter uns. Mit ehrgeizigen Zielen ist das Bündnis aus SPD, FDP und Grünen in die Legislaturperiode gestartet. Eines davon war, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen, um den steigenden Mieten entgegenzuwirken. Neubau würde die Situation entschärfen. Yiannis Tzakris, Geschäftsführer der Wohnungsverwaltung Black Label Property Management, sieht die Marktentwicklung in Berlin kritisch. In unserem Interview berichtet er über die aktuelle Wohnsituation in der Hauptstadt.
Egal ob an der Tankstelle, im Supermarkt oder im Restaurant: Wohin wir auch schauen, steigen die Preise. Die Inflation ist nicht zu stoppen, und viele Menschen müssen jetzt genau überlegen, wie sie mit ihrem vorhandenen Kapital umgehen. Das hat auch Auswirkungen auf den Immobilienmarkt: Platzt nun die Blase? Steigen die Zinsen weiter? Was kommt auf uns zu?
Ist das Ende der Preisspirale erreicht? Die Preise für Immobilien steigen und steigen. Doch im Deutschland-Monitor der Deutschen Bank wurde jetzt ein Ende der Spirale für diese Dekade prognostiziert – vielleicht sogar schon 2024. Wie realistisch ist dieses Szenario?
Der Wohnungsmarkt in Berlin ist hart umkämpft: Hinter Immobiliendienstleistern stehen häufig Investoren. Dass es aber auch anders geht, zeigen BLP Investments und Black Label Property Management, zwei Partner, die aus Black Label Immobilien hervorgegangen sind. Der Makler-Bereich gehört zu den erfolgreichsten, privatgeführten Immobilien-Firmen der Hauptstadt. Und auch die Wohnungsverwaltung wächst stetig. In unserem Interview plaudern die Geschäftsführer Achim Amann und Yiannis Tzakris über ihr Geschäftsmodell, berichten über ihre Erfahrungen und verraten, warum ein Blick in die USA auch der deutschen Immobilienbranche guttun könnte.
Passt das Sofa in diese Ecke? Wie wirkt der Schrank in diesem Raum? Viele Leute spielen bei Wohnungsbesichtigungen bereits die Einrichtungsmöglichkeiten im Kopf durch. Um die Entscheidung zu erleichtern, ist in den USA deshalb schon in den 1970er Jahren die Idee des Home Stagings entstanden, also fertig-möblierte Wohnungen anzubieten. In Deutschland hat dieses Konzept erst in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen. Black Label Immobilien mit seinem neuen Büro in Leipzig gehört zu den wenigen Maklern, die Home Staging regelmäßig anbieten. In unserem Interview verrät Immobilien-Beraterin Theresa Kaufmann, warum Home Staging in Deutschland einen schwierigen Stand hat, welche Vorteile es bietet, und ob sie selbst in eine solche Wohnung einziehen würde.
Eine Berliner Maklerin hat vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Beschwerde gegen das Bestellerprinzip beim Verkauf eingereicht. Nach ihrer Ansicht verstoße es gegen die Berufsfreiheit. Verschiedene Unterstützer schließen sich dieser Interpretation an. Achim Amann, Geschäftsführer Black Label Immobilien, ist anderer Ansicht und stellt Fragen wie Warum sollte man gegen ein Gesetz, das Käufern und Verkäufern hilft, vorgehen? Das ist ein Schritt in die falsche Richtung. Und welche Chancen hat die Beschwerde eigentlich?
Berlin, 17.12.2021. Das Maklerunternehmen BLP Investments GmbH mit seinen Marken Black Label Immobilien und Black Label Properties konnte das Rekordergebnis von 2020 nochmals steigern und blickt auf das erfolgreichste Jahr seiner Firmengeschichte zurück. Mit rund vier Millionen Euro lag der Umsatz knapp 50 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Das Hauptgeschäft hat Black Label Immobilien in Berlin und Umland, sowie in Sachsen und Sachsen-Anhalt gemacht. Dort liegt der Fokus vor allem auf Leipzig und Magdeburg samt Umland.
Auch in Berlin gibt es nicht mehr allzu viele unausgebaute Dächer und ungewöhnliche Locations, die man noch umbauen und als Wohnraum neu gestalten könnte – aber immer noch mehr als in vielen anderen Metropolen. Dies ist eindeutig der Trennung der Stadt zu DDR-Zeiten geschuldet – oder gedankt, je nachdem, wie man die Sache sieht.
Nie bevor stand der Wohnungsmarkt so im Fokus des Wahlkampfs wie in diesem Jahr. „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ war der Schlachtruf, der immer wieder zu hören war. Gerade Kleinstvermieter, also Menschen, die eine oder zwei Wohnungen als Altersvorsorge besitzen, sind verunsichert. Mietbremse, Mietendeckel, Enteignung? Zumindest wird es immer schwieriger, sich mit einer vermieteten Eigentumswohnung Vermögen aufzubauen. Gehen oder bleiben – die Frage stellt sich manch Wohnungsbesitzer, der auf Mieteinnahmen zum Vermögensaufbau gesetzt hat.
Im Speckgürtel großer Metropolen zu wohnen, ist gefragter als jemals zuvor. Ob München, Köln oder Hamburg – die Menschen zieht es aus ganz verschiedenen Gründen an den Stadtrand. In Berlin erlebt gerade der Südosten einen enormen Aufschwung. Das liegt einerseits an der Eröffnung des BER, aber auch der Zuzug von Tesla und anderer Unternehmen sorgt für einen Boom in der Region. Und auch das sich verändernde Wohnverhalten vieler Menschen durch die Corona-Pandemie ist bereits in der Immobilienbranche angekommen. Zeit für einen genauen Blick.
Der Mietendeckel ist gekippt und für uns in der Wohnungsverwaltung bedeutet dies im Moment jede Menge Arbeit. Aufregen kann ich mich darüber nicht mehr, denn der Aufstieg und Fall des Mietendeckels wurde von vielen Experten prognostiziert – ebenso die Konsequenzen. Doch umso mehr wundert mich die Reaktion mancher Mieter, die jetzt vollkommen überrascht erscheinen, als wären die Gefahren des Mietendeckels geheimes Insider-Wissen gewesen. Und die Politisierung des Themas im Wahlkampf hilft sowieso keiner Seite weiter. Solange wir in einer marktwirtschaftlich geprägten Gesellschaft leben, wird der Markt ohnehin von allein reagieren. Relativ neu sind jetzt Startups, die geringere Mieten versprechen. Auch die stellen uns mittlerweile vor einige Herausforderungen.
Seit 15 Jahren ist die Grunderwerbsteuer ein leidiges Thema in der Immobilienbranche. Aus gutem Grund, denn schließlich halten die stetig steigenden Erwerbsnebenkosten viele Menschen vom Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks ab. Und das verschärft das Problem, bezahlbaren Wohnraum zu finden, nur noch weiter. Eine vollständige Abschaffung dieser Steuer erscheint derzeit unrealistisch, doch könnte eine Veränderung schon viel bewirken: Zumindest Erstkäufern sollte diese Steuer erlassen werden, fordert Achim Amann, Geschäftsführer Black Label Immobilien, in seinem Kommentar.
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